Business 4.0 OWL – Neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten mit IKT

1. Motivation

Der Erfolg von Unternehmen beruht verstärkt auf der Beherrschung neuester Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind ergänzend zu Industrie 4.0-Ansätzen gefordert, den Wandel hin zu digital vernetzten Wertschöpfungsketten und neuen Serviceangeboten durch die Transformation ihrer eigenen Geschäftsmodelle und -prozesse zu bewältigen, um so den zunehmend disruptiven Veränderungen in den Märkten begegnen zu können.

2. Ziele und Vorgehen

Von 2016 bis Ende 2018 unterstützen wir mit dem Projekt „Business 4.0 OWL – Neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten mit IKT“ kostenfrei kleine und mittlere Unternehmen bei der Entwicklung digitaler Strategien sowie neuer Service- und Geschäftsmodelle. Es sollen insbesondere Bausteine und Erfolgskriterien für KMU-geeignete digitale Strategien erarbeitet und erprobt werden.

Weiterhin führen wir Fachveranstaltungen zu unterschiedlichsten Digitalisierungsthemen durch und bauen ein IKT-Kompetenznetzwerk auf. Untermauert werden unsere Angebote durch eine breit angelegte Unternehmensbefragung im Vorfeld.

Business 4.0 OWL ist Bestandteil des integrierten Handlungskonzepts "OWL 4.0 – Industrie, Arbeit, Gesellschaft". Hier werden im Rahmen von 10 Projekten die Potenziale der digitalen Transformation für die Stärkung von Wirtschaft und Gesellschaft genutzt.

Kooperationspartner sind die Industrie- und Handelskammern Ostwestfalen und Lippe, die Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe und das CPS.HUB NRW.

In Kürze

Förder-kennzeichen:
Business 4.0 OWL

Laufzeit:
01/2016 - 12/2018
 

Ansprechpartner

Dr. Christoph Weskamp

weskamp(at)sicp.upb(dot)de 

Projektvorstellung Business 4.0 OWL

IKT-Monitoringbericht Business 4.0